Ein heller Fleck an karger Küste: Monaco - Monte Carlo
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Monaco - Monte Carlo

MC aktuell 09-2010
Das kleine Fürstentum zwischen Mittelmeer und den steilen Felswänden der Riviera belegt einen Küstenstreifen von 3,5 km Länge und 400-1000m Breite. Die Altstadt Monaco ist Regierungssitz mit Palast und Parlament auf einem ins Meer herausragenden steilen Felsvorsprung Rocher. Anschliessend das alte Hafenbecken mit dem Handels- und Geschäftsviertel La Condamine und weiter nördlich jenseits des Ste-Dévote Taleinschnitts der mondäne Stadtteil Monte Carlo. Blick von Alt-Monaco auf Monte Carlo
Monaco Hafenerweiterung 2002 Seit den 60er Jahren wird das Fürstentum immer wieder um einige ins Meer geschüttete Felsbrocken vergrössert, La Fontveille an der Grenze nach Cap d'Ail bietet Platz für die neu eintreffenden Steuerflüchtigen, und bei Larvotto ziehen das neue Kongressgebäude und der spektakuläre Salle des Etoiles mit Veranstaltungen von Weltruf zahlungskräftige Besucher an. Wie kam es dazu?

Monaco aktuell 07-2009: Nachdem dieses Jahr der Formel1 Grand Prix zum Traditionstermin am Himmelfahrtswochenende ohne grosse überraschung - 2008 war DAS Regenrennen - gefahren wurde, wartet Monaco zum Beginn der grossen Ferien mit einer ungewöhnlichen Attraktion auf: Der Start des Tour de France Radrennens nebst Prolog, siehe auch: http://www.letour.fr/2009/TDF/COURSE/fr/100/etape_par_etape.html.
Denn die Strecke für den Prolog hat es in sich, erst geht es relativ traditionell einen Teil des F1-Kurses zum Casino hinauf, an Radio Monte Carlo vorbei hoch zum Jardin Exotique, schliesslich auf der Moyenne Corniche ein paar Minuten durch Frankreich über die Hochhäuser Monacos hinweg ins benachbarte Roquebrune, hinunter zu den Stränden von Larvotto, durch den Tunnel wieder ein Stück über die Formel-1 Rennstrecke ins Ziel im Hafen. Mittendrin eine kleine Bergwertung, aber härter sind wohl die Steigungen in der Stadt, nebst der abenteuerlichen Abfahrt zu den Stränden. Zum Glück brauchen die Rennfahrer sich nicht mit den Blechlawinen herumzuplagen, die normalerweise das Fürstentum verstopfen, und auch die grimmigen monegassischen Verkehrshüter werden ein Auge zu drücken bei all den Verkehrsverstössen, die solch eine Radfahrt mit sich bringt.
Anm. des Verfassers: ich bin in den 80er und 90er Jahren oft kreuz und quer durchs Fürstentum, mit Rennrad und Mountainbike. Meine Bestzeit für den F1-Rundkurs lag 1995 bei 5:50 Minuten, also etwa 4 mal so lange wie damals die Formel 1 brauchte. Die Strasse von den Stränden nach Menton ist mir seit den 80er Jahren im Blut. Als ich in den 90ern an der Cote wohnte bin ich oft über die damals noch Route Nationale 7 nach Monaco und Menton geradelt, Bestzeit von Villeneuve-Loubet nach Menton war 1 Stunde 10 Minuten - fahren Sie das mal mit dem Auto auf den Küstenstrassen.
Den nächsten Tag fährt die Tour de France 2009 ein gutes Stück die Küste entlang gen Westen, Teile von zweien meiner Lieblingstouren wurden zusammengelegt, über Roquebrune auf die Grande Corniche nach Nizza, dort den neuen Radweg auf der Promenade des Anglais nach Cagnes und in Villeneuve-Loubet geht es hoch in die Voralpen nach Grasse und weiter in das Departement Var.
Nach über 40 Jahren Abstinenz begrüssen wir die Tour zurück an der Cote!

Geschichte: Die Siedlung Monaco bestand schon in phönizischer Zeit: um 500 v. Chr. wurde sie von den nachfolgenden Griechen aus Massilia (Marseille) als Handelsniederlassung ausgebaut. Auch in römischer Zeit blieb Monaco vorzugsweise über das Meer erreichbar. Die Römerstrasse Via Aureglia führt in La Turbie auf 500 Meter Meereshöhe an der Herkulesbucht vorbei. Im 12. Jh. kam der Felsen durch eine Schenkung Kaiser Friedrich I. (Barbarossa) an die Seemacht Genua, die 1215 eine Festung erbauen liess. Sie fiel 1297 durch List und Raub an den aus Genua vertriebenen Francesco Grimaldi, der sie mit zwei als Mönchen verkleideten Soldaten im Handstreich genommen haben soll - auf diesen Umstand weisen die beiden Mönche im Wappen der Grimaldi sowie entsprechende Statue auf dem Platz vor dem Palast. Auch in der Folgezeit blieb der Burgfelsen von Monaco Gegenstand von Besitzstreitigkeiten. 1524-1641 geriet Monaco unter die Herrschaft des Spaniers Karl V. und bekam den Fürstentitel. Während der französischen Revolution gab es eine Annektierung aber 1814 die Wiedereinsetzung des Fürstenhauses in seine früheren Rechte.

Monte Carlo

Im Jahre 1848 wurde Monaco vom Wegfall des kultivierbaren Hinterlandes und die wirtschaftliche Verarmung durch den Verlust der Besitzungen Roquebrune und Menton, die für kurze Zeit eigene Republiken gründeten, in die Neuzeit gedrängt. Schnell war 1856 die Erschliessung neuer Einnahmequellen durch die Einrichtung eines Spielkasinos beschlossen, das nach anfänglichem Misserfolg 1862 von Charles II in den nach ihm benannten Stadtteil Monte Carlo verlegt wurde. Mit der Eisenbahn, die seit 1868 das Fürstentum mit Reisenden versorgt und dem Neubau des Casinos nach Vorbild der Pariser Oper wurde ein beachtlicher wirtschaftlicher Aufschwung eingeleitet. Die Belle Epoque war eine erste Glanzzeit Monacos, noch sind einige Paläste aus dieser Zeit erhalten.

Nach dem 2.Weltkrieg kam der bis 2005 regierende Fürst Rainier III an die Macht und öffnete Monaco den neuen Herren der Welt indem er die Amerikanerin Grace Kelly heiratete. Rainier begründete den Aufschwung zum blühenden Kleinstaat mit eigener Verfassung und (eng an Frankreich angelehnten) Hoheitsrechten und Privilegien - u.a. die legendäre Steuerfreiheit! Heute ist Monaco auch Verwaltungssitz einiger Firmen der Telekommunikation, Nahrungs- und Genussmittelindustrie, es hat sich mit vielen internationalen Banken zur Finanzdrehscheibe entwickelt. Daneben gibt es bedeutende wissenschaftliche Institute und internationale Gremien. Nicht zuletzt das Musée Océanographique mit Jacques Cousteau hat zum internationalen Ruhme Monacos beigetragen. Ein neues Kongresszentrum und Ausrichtung auf Zukunftstechnologien sowie weiterhin anhaltende rege Bautätigkeit macht Monaco zu einem führenden Wirtschaftsfaktor an der östlichen Côte d'Azur.

Monaco heute:Was gibt es für die zahlreichen Tagestouristen zu sehen? Auf der Halbinsel mit der Burg thront die Altstadt Monaco-Ville mit engen Gassen und schlanken Häusern. Der von bronzenen Kanonen umrahmte Schlossplatz Place du Palais bietet eine mittägliche pitoreske Wachablösung, das Fürstenschloss ist gegen Obulus in gewissem Rahmen besichtigbar. Ein paar Schritte weiter die Kathedrale in der Mitglieder der Fürstenfamilie ihre letzte Ruhe finden - Princessin Grace wird nach 25 Jahren Ruhe seit Herbst 2007 massiv vermarktet, sogar ein Princessin-Parfum mit Fürstenpalast auf dem Karton kann käuflich erworben werden! Am Rande der Altstadt vereinzelt grüne Flecken mit interessanten Ausblicken auf Küste und Häusermeer. Die Südseite wird von dem von Albert I im Jahre 1906 gestifteten Musée Océanographique beherrscht, hier wurden in den 80er Jahren die sogenannten Killeralgen in das Mittelmeer übertragen, ansonsten ist das Museum durchaus eine Attraktion von Weltruf. Gegenüber vom Museum fährt ein Touristen-Bähnle, mit dem bequem innerhalb einer Stunde das Fürstentum besichtigt werden kann. Durch die Hafenerweiterung kommen nun mehr Kreuzfahrttouristen ins Land, meist mit ausreichend Budget, aber wenig Zeit, so geht es hier oben manchmal sehr dichtgedrängt zu. Ein paar Schritte weiter, im Fort Antoine an der Spitze der Halbinsel gibt es ein selten genutztes Freilufttheater - ein schöner Platz für ein Picnic, wenn auch die allgegenwärtige Polizei einen bedrohlichen Eindruck macht, meist lassen sie euch in Ruhe, wenn ihr nur genügend nach Tourist ausseht.

Monaco, Cap Martin, Menton und Italien Weit oberhalb der Altstadt, an der Strasse zur Moyenne Corniche bietet der sich am Steilhang hinziehende exotische Garten eine Fülle von subtropischen Kakteen und Trockengewächsen. Nach dem Kriege war dies für Besucher von jenseits der Alpen eine Hauptattraktion, aber seit Urlaub in Tunesien oder der Türkei wesentlich billiger als die Cote d'Azur geworden ist, haben wir uns an stachelige Vegetation im Urlaub gewöhnt. Hier oben ist auch das Anthropologische Museum nicht weit, mit Menschenknochen aus der ära des Neanderthalers, die in den roten Felsen von Mortola nahe der heutigen italienischen Grenze gefunden wurden.

Zu Füssen des Exotischen Gartens unterhalb der ehemaligen Bahnlinie ins Meer gebaut das Industrieviertel Fontveille wo weit ins Meer geschüttet der Rosengarten von Princess Grace dem Lärm des Heliports zu trotzen sucht. Fontveille beherbergt auch einen Grossteil der aktiv in Monaco wohnenden internationalen Bevölkerung, hier gibt es keinen schönen Strand, aber es ist nicht weit in die Fabriken und Büros von Monaco oder Cap d'Ail. Weitere wenige Schritte führen ins Shoppingcenter um den Hypermarché Carrefour. Auf dem Gelände des ehemaligen Fussballstadions erledigen nun die neuen Einwohner Monacos ihre Einkäufe zu normalen französischen Preisen. Nebenan gibt es einen gut für Wassersportarten ausgestatteten Decathlon Sportmarkt und dahinter gleich das grosse Stadion in dem der bekannte Erstligist AS Monaco seine Heimspiele austrägt, oder im Sommer ein beliebtes Leichtathletikmeeting stattfindet. Oberhalb des Shoppingcenters schliesst sich die Automobilsammlung des Fürsten und der Eingang des Zoos an. über den Verkehrsknotenpunkt Place des Armes geht es dann nach La Condamine, das Geschäftsviertel mit Marktplatz und Fussgängerzone.
Zwischen Rocher und den neuen Stadtteil Fontveille zwängt sich ein kleiner Yachthafen, hier liegen immer ein paar schöne Schiffe. Der grosse Herkuleshafen zwischen Rocher und Monte Carlo wird seit Jahrhunderten von den schönsten und grössten Yachten der Welt angelaufen. Die monumentale Hafenerweiterung bringt seit 2003 viele alte und junge Kreuzfahrer für einen Tag an Land, an den neuen Kaimauern finden auch Schiffe der 3000 Passagiere-Klasse Platz. Die Oper thront auf dem Monte-Carlo-Hügel mit schönen Gärten und dem zum Hafen zeigenden am Place du Casino gelegenen - richtig - Spielkasino. Im Gebäude der Oper von Monte Carlo, die Oper sehr detailliert zu sehen im 1946 gedrehten Balettfilm Die Roten Schuhe. Damals hielt noch die Eisenbahn unterhalb der Kasinoterassen, heute braucht man eine flotte Viertelstunde zu Fuss zum futuristischen Bahnterminal in der Schlucht oberhalb der Kapelle Ste Devote. Die Eisenbahn ist das zu bevorzugend Verkehrsmittel, aufgrund der vielfältigen Parkverbote ist es annähernd unmöglich, unter der Woche im Fürstentum umsonst zu parken, und die Parkgebühren sind der örtlichen Nachfrage entsprechend meist höher als die Kosten für ein Bahnticket.

Vom Hügel Monte Carlo schweift unser Blick über das östliche Fürstentum gen Italien, unten an der Küstenstrasse zunächst der sehenswerte japanische Garten und das sonnendurchflutete Kongresszentrum. Ein paar Schritte weiter ein von der Oper inspiriertes Palais mit dem Puppen- und Automatenmuseum Musée National Galéata. Die umliegenden Belle-Epoque-Villen wurden schon in den 70er Jahren abgerissen, um in den nun hier stehenden Hochhäusern Platz für Steuerflüchtige zu schaffen, die in Monaco Asyl finden, und doch nie zu Hause sind. Die rege Bautätigkeit seit den 70er Jahren hat dafür gesorgt, dass man sich am künstlich aufgeschüttetem Strand in Larvotto wie in den Strassen von Manhattan fühlt, bis zu 40 Stockwerke hohe Appartmenthäuser nehmen dem feinkieseligen Strand schon in den frühen Nachmittagsstunden die Sonne. Das Meer vor diesem Strand ist nautische Schutzzone und ein Paradies für Schnorcheltaucher, schon wenige Meter im klaren Wasser lassen keinen Zweifel an der Lebendigkeit der Küste. Am Horizont liegt das Cap Martin mit den Villen der wirklich Reichen. Nach dem zweiten Weltkriegs hatte Le Corbusier eine Hütte am Cap und heute ist der beliebte Wanderweg um das Cap herum nach ihm benannt:

Im Fürstentum zur Ruhe zu kommen ist schwer möglich, da doch ständig an irgendeiner Ecke gebaut wird, im neuen Jahrhundert wird zunächst die Erweiterung des alten Hafens fertig gestellt, der Umbau der ehemaligen Eisenbahntrasse ist in vollem Gange, und hier und da findet sich noch eine Baulücke, 2007 gab es eine, gleich hinter dem Marktplatz in La Condamine. Ein weiteres ambitiöses Bauprojekt wird das Stadtviertel Le Portier - es geht darum, einige -zig Hektar Land ausserhalb des Kongresszentrums / japanischer Garten ins Meer aufzuschütten und mit Immobilien auszustatten, deren Verkauf wieder satte Steuern in die Staatskasse bringt. Wie die verkehrstechnische Anbindung funktionieren soll, ob es einen Tunnel im Meer oder eine Hochstrasse geben wird, steht noch in den Sternen. Im frühen 20sten Jahrhundert gab es einmal eine Strassenbahn von Monaco nach Menton, aber diese Form des Nahverkehrs konnte sich an der Küste nicht lange halten und heute hat man viel Zeit mitzubringen, sollte man mit dem Auto unterwegs sein wollen.

Die Schattenseiten dieses Disneylandes für Reiche und Kreuzfahrt-Touristen ist die totale überwachung, weit über 150 Videokameras erreichen jeden Winkel des Fürstentums und wer glaubt, dass sein Auto geklaut wurde hat es wohl nur falsch geparkt und kann es in der Tiefgarage von Fontveille gegen 200 Euro Gebühr wieder auslösen. Viele der allgegenwärtigen Polizisten sind Franzosen aus den benachbarten Städtchen, aber hier in Monaco kennen sie kein Pardon mit Verkehrs- und sonstigen Sündern. Ihr trainiertes Auge erkennt sofort deutsche Kennzeichen und jeder noch so kleine Verkehrsverstoss wird mit energischem Pfeifen wenn nicht sofort zahlbaren Strafzetteln belohnt. Apropos, es wird auch gerne abgeschleppt, also besser gleich mit der Bahn kommen. Für eine Handvoll Euros ist das Fürstentum aus Richtung Nizza oder von Menton in klimatisierten Doppelstocktriebwagen in nur wenigen Minuten stressfrei erreichbar.

Monaco update aktualisiert 09-2010:

Die Hafenerweiterung ist seit Installation der neuen Kaimauer im September 2002 weitgehend fertiggestellt. Nur unterhalb des Casinos wird noch kräftig gebuddelt, die alten Kaimauern werden abgetragen um mehr Platz für noch grössere Yachten zu machen. Nun legen das ganze Jahr hindurch auch richtig grosse Kreuzfahrtschiffe mit mehr als 10 Decks im äusseren Hafen an, als wenn sie mit den Immoblilien-Bausünden der jüngsten Vergangenheit konkurrieren möchten. Es ist immer noch Betonwüste auf den neuen Kais, aber bald wird ein wenig Grünzeug die Grossbaustelle vergessen machen. Nachdem 2002-2004 ein Teil des alten Hafens zwischen Schwimmbad und Rascasse zugeschüttet wurde und dort nun Platz für neue Grand Prix Tribünen und eine breitere Strasse ist, wurde die Boxengasse zwischen Rascasse und Schwimmbad 2004/2005 passend verändert und die neuen T-Tribünen bieten einen guten überblick auf die Kulissen der Formel 1. Bis 2012 wird wohl der Bereich der alten Hafenmauer unterhalb des Casinos umgestaltet sein, im Sommer 2008 klaffte dort ein grosses Loch, wo ich in den 80er Jahren gerne abends zum Baden im Meer vor dem Hafen war. 2008 nahm eine solar-elektrische Fähre Bateau-Bus den Betrieb auf, mit der man in wenigen Minuten den Hafen queren kann: 1 Euro die Fahrt lohnt sich für die überfahrt zwischen Kreuzfahrt-Kai und Monte Carlo. Weitere aktuelle Veränderungen im Fürstentum lassen Ansichtskarten aus den 70er Jahren bald wirklich alt aussehen.

Gewaltig gebaut wurde auch an der Grenze des Fürstentums nach Roquebrune, in Nachbarschaft zum Monte Carlo Country Club, auf der in den 70er Jahren aufgeschütteten Landzunge mit dem Nachtclub Sporting d'été wurde ein weiteres gewaltiges 4-Sterne Hotel aus dem Boden gestampft. Einiges Potential für Bausünden besteht noch im angrenzenden Roquebrune, aber in Frankreich besteht keine grosse Not noch mehr Beton an die Küste zu bringen.


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