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Gran Canaria Island
Years visited: 2005-2012 there are lot of desert spots on this island, big city of Las Palmas with ample shopping and cruise ships calling by.

deutsch Gran Canaria - ist eines der Winterparadiese, die in wenigen Flugstunden und ohne nennenswerten Zeitunterschied von Mitteleuropa erreicht werden können. Da die Kanarischen Inseln zu Spanien gehören sind alle Preise in Euro, einige angenehm billig wie der Liter Benzin zu 70 cents (Ende 2007, im Sommer waren es wohl mehr als ein Euro), oder die Flasche Hochprozentiges zum zollfrei Preis (Duty Free im Flieger oder am Flughafen sind ein Witz, denn die ganzen Kanarischen Inseln sind zollfrei). Seit den 60er Jahren sprießen Hotels an der Südwestküste aus dem Boden, wie Jahresringe kann man die Entwicklung der Urlaubsarchitektur ausgehend von Playa des Ingles in Richtung Maspalomas, Meloneras, Arguinguin und letztlich Puerto Rico und Mogan anschauen. Um den Flughafen an der Südostküste hat es kaum Touristenunterkünfte, hier wohnen Einheimische zwischen ausgedehnten Industriegebieten, Windfarmen, und den letzten Gemüseplantagen.

Playa des Ingles Der Hauptort im Süden, ursprünglich gab es nur einen großen Haufen Sand der von Norden allmählich mit Hotels und Appartmentsiedlungen bebaut wurde. Inzwischen hat die Bebauung eine Grenze gefunden, die vom Riu Palace weithin sichtbar markiert wird. Hier lebt noch der Geist der 70er Jahre, als Beton schön war und erst in der Masse so richtig zum Leben kommt. Mit der Zeit haben sich verschiedene Nationen auf verschiedene Ecken dieser Touristenstadt verteilt, denn mit rund 100000 Bewohnern in der Hauptsaison ist Playa Ingles nach Las Palmas und Telde die drittgrößte Stadt der Insel.
Im Westen und nach Maspalomas hin finden sich eine Reihe Appartment-Siedlungen, vor allem für Gäste die etwas Ruhe in der Nacht wünschen. Für diejenigen mit Lust auf Nightlife gibt es denn in den östlichen Ortsteilen die Action. Je nach Lage im Ort kann man auch die eine oder andere nordeuropäische Sprache verwenden, wobei Deutsch und Englisch fast überall verstanden werden. So gibt es auch Ecken in denen selbst Norweger oder Dänen keine Fremdsprache benötigen, sogar die Isländische Flagge wird gezeigt. Im Hintergrund machen sich russischsprachige Angebote bemerkbar, allerdings haben wir es nicht in Erfahrung gebracht, ob es sich dabei um deutsche Staatsbürger handelt, die im Schmuddelwetterland nie recht heimisch wurden. Denn Übersiedler auf die Insel gibt es einige, Metzgereien und Bäckereien sind um das Shoppingcenter Cita fest in deutscher Hand und Kneipen aller Herren Länder zeugen vom Einfallsreichtum der neuen Bewohner der Insel. Von den Hotels im Norden der Stadt, und Gott verbiete dass es Sie nach Sonnenland verschlägt, gelangt man meist über Treppen an die Ausläufer der großen Düne. Im Süden durchschreiten sie einfach das Riu Palace und haben einige hundert Meter Dünen in Richtung Meer. Dort finden sich Quadratkilometer FKK und die Freunde gleichgeschlechtlicher Partnerschaften kommen auch auf ihre Kosten. Wer nur etwas wandern möchte, durchquert die geschützten Dünen Richtung Maspalomas (ggf. Taxi zurück etwa 5 Euro, Stadtbus pro Person 1,20 Euro).

Maspalomas - Meloneras Der kleine Ort hinter der großen Düne hat sich in den Jahren dank weiten Bungalowsiedlungen (70er-80er), neuen Luxushotels am Strand (90er Jahre) und eigenem Kongress- nebst Shoppingcenter (seit 2005, nur touristischer Bedarf) zum sogenannten Premium-Resort gewandelt. Hier gibt es genügend Platz und wenig Gäste, so dass man in aller Ruhe und ohne Gedränge sein Shopping erledigen kann. Unter dem Leuchtturm wurde um die Jahrtausendwende kräftig gebaut und von der Promenade geht es bei den Luxusherbergen direkt ins Nobel-Shopping, wo auf der anderen Seite des Leuchtturms noch Strandartikel und Fast Food locken. In Richtung Meloneras gibt es einige seriöse Restauration, wie zum Beispiel das deutsche Café Athena, zu allerdings auch Preisen wie man sie in München oder Düsseldorf findet.

Sonnenland Vor dieser Betonsiedlung kann nur ausdrücklich gewarnt werden, denn sie befinden sich hier bereits im Landesinneren, jenseits der Autobahn. Zu Fuss an den Strand schaffen es nur geübte Wanderer mit Trekkingstiefeln und Sinn für das Abenteuer, allen anderen seien Busse, Taxis, Motorroller oder Leihwagen angeraten, denn mit dem Fahrrad kommt man zwar schnell runter zum Strand, die Fahrt zurück ist aber arg beschwerlich und das Benzin billig auf den Kanarischen Inseln.

Puerto Rico Dieser Retortenort mit Autobahnanschluss - gab es in dieser Bucht mal eine Fischerhütte? - ist 2009 fast fertig gebaut und erfreut sich internationalem Zulauf wobei uns ein wenig das Verständnis mangelt, warum. Immerhin ist der künstliche Sandstrand weniger von Wanderern überlaufen als die natürliche Düne von Maspalomas. Vorherrschende Sprache scheint Schwedisch zu sein, auch verschlägt es zahlreiche Engländer hierhin, vielleicht sollte ich meinen englischen Text etwas erweitern? Wo am Ortsrand nach der Finanzkrise noch weitergebaut wird, beginnt der Verfall bereits wieder im Zentrum, die öffentlichen Grünflächen sind in einem schlechten Zustand. Die meisten Tagesbesucher kommen mit dem Bus aus Maspalomas, einen Leihwagen kann man am Hafen für ein paar Stunden günstig parken, Puerto Rico mit dem Rad ist nur etwas für Radsportler.

Puerto Mogan Schon auf dem Weg vom Süden hierher beeindrucken uns die Baustellen, wo an karge Hänge etwas Beton und Palmen geklebt werden, nebst Seilbahn oder Aufzug, damit die Bewohner an die Küstenstraße gelangen können. Das Tal zwischen Puerto Mogan und dem eigentlichen Ort füllt sich zunehmend, allerdings auch mit Schulen und Wohnungen für die einheimische Bevölkerung, denn dank der zahlreichen Besucher finden sich auch Einheimische genötigt, in dieser entlegenen Region leben zu müssen.

Las Palmas Die große Stadt der Inseln ist vorzugsweise Sonntags zu besuchen, vor allem wenn man mit eigenen Leihwagen kommt. Selbst am Wochenende ist Parkraum knapp und wir empfehlen das Shopping Center El Muelle am Hafen wo die Kreuzfahrtschiffe anlegen. Im Keller mehrere Etagen bis zu drei Stunden gratis geparkt, oder darüber hinaus für kleines Entgelt.Das Shoppingcenter El Muelle wird bei anliegenden Kreuzfahrtschiffen leicht von den mitgebrachten Tagesgästen überschwemmt, und bietet dementsprechend eher Krimskrams als handfeste Waren für den täglichen Gebrauch, und schon gar keine Lebensmittel.
In drei Stunden kann man gut den Nordteil der Stadt erkunden, bis zur schönen Strandpromenade im Nordwesten vorstossen, oder das Shopping Quartier um das El Corte Ingles Kaufhaus durchstöbern. Die 3 km lange Strandpromenade bietet ein herrliches Panorama über den Norden Las Palmas und die angrenzende Küste, der Strand von Las Palmas war lange Zeit eines der Hauptreiseziele der Insel, aber das Interesse der internationalen Touristenströme hat sich mit zunehmender Erschliessung durch Appartmentsiedlungen und Autobahnanschluss auf den Südwesten der Insel verlagert. In den Wintermonaten kann bei entsprechenden Windverhältnissen der noble Sport des Wellenreitens ausgeübt werden, vom Besuch mit unhandlichen Windbrettsegelern wird abgeraten.
Las Palmas beheimatet am südwestlichen Ende der Strandpromenade ein weiteres Shoppingcenter Las Arenas, welches mit schattigen Gratis-Parkplätzen lockt. Wir waren in der Vorweihnachszeit dort und es war rappelvoll. Es gab aber auch wenig nützliche oder preiswerte Artikel zu kaufen, dafür schöne Dekoration und das Konzerthaus Alfredo Kraus, gleich nebenan.

Shopping Shopping in Gran Canaris ist wenig interessant, es sei denn Sie finden sonst nie die Zeit dazu. Billigmode sind oft kopierte Markenartikel, die echten Markenartikel kosten etwa das selbe wie sonst in Europa. Läden von Zara gibt es auch in jeder besseren deutschen Fussgängerzone. Jahrelang waren die Canarischen Inseln ein Einkaufsparadies für Engländer, aber seit das Pfund auf Euro-Niveau gesunken ist, treibt es kaum noch jemand von den britischen Inseln in die zahlreichen Läden. Elektronikartikel gibt es am günstigsten bei Mediamarkt in Las Palmas und im neuen Shoppingcenter La Terrazza bei Jinamar an der Autobahn. Sonstigen täglichen Bedarf gibt es günstig im Shoppingcenter Atlantico - Carrefour - bei Vecendario, etwa auf halber Strecke zwischen Maspalomas und dem Flughafen. Hier kaufen Touristen und Einheimische ihre Dinge des täglichen Bedarfs und was man sonst so in modernen Shopping Center findet, also auch eine Ecke mit Fast Food, ein Kino, Läden für Tierfutter, Haushaltsgeräte, Kosmetiksalon.
Carrefour, wie auch die Auchan Gruppe (Alcampo, zwischen Flughafen und Las Palmas an der Autobahn) aus Frankreich, betreiben auf den kanarischen Hauptinseln getreue Abbilder ihrer festländischen Hypermarchés, mit spanischen Produkten und wie überall hier tax free, was sich in günstigen Preisen widerspiegelt, die meisten Produkte des täglichen Bedarfs sind auf den Inseln kaum teurer als auf dem spanischen Festland.
Bei Las Palmas gibt es noch ein nennenswertes Shoppingcenter Siete Palmas am Autobahndreieck in den Hügeln im Westen der Stadt. Dort finden weniger Touristen hin, dafür gibt es dort einen lokalen Ableger der uns wohlbekannten MediaMarkt Kette. Der andere Mediamarkt wie schon erwähnt im neuen Shoppingcenter Terrazza neben der Autobahn am Meer bei Valle Jinamar. Überhaupt, die Autobahnen der Insel sind erfahrenswert. Inzwischen kommt man vom Südwesten in den Nordwesten am schnellsten über die Autobahn, seit die Umfahrung von Las Palmas fertig ist. Allerdings braucht man für die 120 Kilometer entsprechend viel vom steuerfreien Benzin. Der Weg an der Westküste entlang dagegen ist beschwerlich und kurvenreich, selbst bei freier Strasse benötigt man wohl 2 Stunden von Puerto Rico nach Arucas.
Aber wir sind noch nicht fertig mit der Visite der großen Stadt. Im Norden an El Muelle schließt sich der Hafen an, es gibt ein wenig Fischerei, Autoverladung, und vor allem Containerhandel. Im Süden der Stadt finden sich die älteren Stadtviertel und viel Administration. Am Besten mit dem Stadtbus hierher fahren, denn mit dem Auto findet sich selbst Sonntags kaum eine Stelle, dieses unbeschadet wiederzufinden. Uns besonders gut gefallen hat der Park .. zwischen den Geschäftsvierteln im Norden und der Altstadt gelegen.
Weiteres grünes Highlight ist der Landschaftspark Botanico in der Nähe der Universität, oberhalb von Las Palmas. Der Park bietet einen Querschnitt durch die natürliche Vegetation der Kanarischen Inseln auf mehreren Hektar, vom Palmengarten im Tal bis zu Kakteen und Drachenbäumen an einem Felsenhang.

francais Gran Canarie - la plus grande des iles Canares ils ont le climat douce toute l'année. Parmi les touristes britanniques et allemands les peux francophones se perdent facilement. Depuis les années 70 - et en il y a encore les anciens hotels ultra-moches sur Puerto Cruz et Playa Las Americas. Les derniers quartiers touristiques se melent plus harmonique dans les rochers volcaniques, style historique ou petite village artificiel. Car la côte sud n'etait pas peuplé manque d'eau. Seulement grace aux touristes et hivernautes ce desert se transforme en parcours de golf avec ports de plaisance. Quelques urbanisations sont bien désertés en basse saison, et souvent il faut une voiture de location (à partir de 200 Euro la semaine pour une Astra) pour joindre les grandes agglomerations comme Adeje - Playa Americas - Los Christianos ou Puerto Cruz.

La capitale de l'ile, Santa Cruz, est une ville administrative et plein de commerces, mais peu attirant pour les visiteurs. Puerto Cruz se trouve entre les plages au lava noire avec hotelerie des années 70 et piscines dans les rochers devant la promenade, puis Loro Parque avec ses animaux rares, show penguin et dauphins, une demi journée pour 23 Euros, parking en sus. Plus spectaculaire est la traverse du plateau volcanique du Teide, avec vues sur panorames desertiques et au-dessus des nuages. La montagne donne aussi pas mal de coins pour randonées et excursions interessants.

english Gran Canaria - after Tenerife the second biggest of the Canary Islands just a hundred miles off the west african coast it offers a wide variety of landscapes and modern tourist paradise just a few miles from run down tourist ghetto of the sixties in Playa des Ingles. Most foreign tourists come from Germany, with the British Isles and Scandinavia runner up nations. This mixture of nations makes for perplexed local vendors who try to emulate cheap german supermarkets or offering high-priced items lower than british highstreet prices. So called duty-free can be found in every store since the whole Canary Islands are tax free.

Best excursions are cross-island trips, down the deserted mountain valleys. Popular local rip-offs include time-sharing and cheap excursions, while rental cars start at 200 Euro for Opel(Vauxhall) Astras and gas is very cheap on the islands.

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