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Cape Cod Years visited: 1998-2001,2003 - When in Boston, spend the weekend on the Cape! We spent hours in traffic on Route 3 waiting to pass the bridges to get onto the Cape. Wide sandy beaches on the eastern Ocean shore, nice bathing places on its south shore, mild climat in winter not too hot in the summer, many good places to spend the weekend. Just beware the traffic!
beaches, boats and charming towns
Cape Cod
Gerne besucht in den Jahren: 1998-2001, Zuletzt besucht: 2003
Der Spätsommer ist die beste Zeit, Cape Cod zu besuchen. Die Sommergäste sind nach dem amerikanischen Tag der Arbeit (Labor Day) am ersten Septemberwochenende wieder zurück in die Weiten des nordöstlichen Amerika bzw. nach Kanada gefahren, und die meisten Orte bereiten sich auf den Winterschlaf vor, der so ab Anfang Oktober beginnt.
In einer knappen Woche sind wir das ganze Cap abgefahren, exzellentes Wetter an den fast schon menschenleeren Atlantikstränden zwischen Provincetown und Chatham. An der Südküste können T-Shirts und Shorts noch etwas länger getragen werden, selbst im Dezember gibt es manchmal ein paar warme Tage, wenn Tiefdruckausläufer warme Luft aus Florida die Küste hinauf tragen.
An der Cape Cod Bay waren wir diesmal nicht, denn soviel zu sehen am Ozean: Provincetown wird wohl überwiegend durch Parkgebühren finanziert, jedenfalls sind wir nur 2 Quarters in der Parkuhr geblieben und haben keinen vernünftigen Gratis-Parkplatz gefunden. Das Angebot in den idyllischen Lädchen kann man auch in anderen Städtchen von Cape Cod finden, die Ware kommt zum guten Teil aus China.
Empfehlenswert ist die große Stadt der Insel, Hyannis. Hier gibt es nicht nur die Fähren zu den Inseln, sondern auch den einzig größeren Flugplatz, über den im Sommer schon mal die Kenedys, Bushs und Clintons in ihre Sommerquartiere einfliegen. Hier finden sich auch eine Mall und die bekannten Kettenläden, sei es nun für Bücher oder Autoteile. Im Osten von Hyannis schließt sich ein Reihe von Motels an, die Nacht um 50$ unter der Woche in der Nebensaison.
Im Westen endet das Cap in Woods Hole, wieder gibt es Fähren auf die Inseln, ein Abstecher nach Martha's Vineyard ist nicht teuer, nur gibt es mal wieder keine vernünftigen Parkplätze für Autos, es sei denn, man läßt seinen Wagen schon in Falmouth und benutzt den Shuttle-Bus. Falmouth hat sich in den letzten Jahren gemausert, an der Route 28 sind neue Einkaufsmöglichkeiten entstanden, selbst ein Wal Mart gibt es jetzt auf Cape Cod.
Denn nur wenige Kilometer weiter östlich fanden in New Seabury die neuen Bewohner der Insel ihren Altersruhesitz. Auf alten Postkarten kann man noch den ursprünglichen Zustand des Caps beschauen, nun sind dort quadratkilometerweise die Wälder und Wiesen von Ferienhäusern zersiedelt, alles gut bewacht und es ist sicher nicht billig, sich in die künstliche Gemeinschaft einzukaufen.
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