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JahTours InternationalThe Homepage for Restless Soulsby BK media systemsFrench Atlantic - 200 Miles of Sandy BeachesYears visited: 1980-2016 - Jahtours proudly presents 200 miles of wide sandy beaches with dunes and fir-forrests in its southwest part, shallow swamps in the middle and tiny bays of Brittany in the north of the French west coast these are the best beaches for many Europeans during summer vacation time.
Starting in the North with La Baule, the french Atlantic coast runs more than 300 kilometers of sandy beaches south to St Jean de Luz and Hendaye right at the spanish border. In between some pearls, mostly where former railroads met the coast. Going north from Biarritz, there is Hossegor-Seignosse, then Mimizan, Biscarosse until near Bordeaux we find a big heap of sand, La Dune de Pyla with Arcachon a little hidden in the bay. Further north there is Cap Ferret, Lacanau and Hourdan Plage, then the beaches are hardly accessible by car, Montalivet is the nudist central on the coast with many more beaches allowing for optional clothing. Finaly Soulac seals off the Aquitaine part of the western seashore.
Little change of landscape north of the Gironde rivermouth, Royan and St Palais are well known resorts in Charente Maritime. The islands of Re (Ile de Ré) and Oleron are accessible by bridge and have some charming villages and smaller beaches. Further north lay Rochefort and La Rochelle, the first bigger ports on the coast since Biarritz and Bayonne. Französischer Atlantik - 300 Kilometer sandiger StrandFranzösiche Atlantikküste Auf der Höhe von Süddeutschland und Paris fangen die sandigen Strände in der Nähe der Loire mit La Baule im Norden an. Das alte Seebad hat eine eindrucksvolle Fassade hinterm weiten Strand, bis zum nächsten Seebad mit ebenfalls großartiger Fassade zum Meer, Biarritz wechseln sich schüchterne Dörfer hinter den Dünen mit wenig einladenden Fischerhäfen ab. Von der Loire nach Süden geht es in das Departement Charente Maritime, wo mit La Rochelle und Rochefort die letzten größeren Städte an der Küste liegen. Hier locken die Insel Re (Ile de Ré) und Oleron mit kleinen Dörfern und abgelegenen Stränden. Weiter im Süden Richtung Gironde-Mündung liegt die wilde Küste (Côte Sauvage) mit teilweise schwer zugänglichen und entsprechend menschenleeren Stränden. In der Nähe des Seebades St Palais werden die Strände schmaler und zugänglicher, hier geht es im Sommer durchaus hoch her.
Die Stadt Royan wurde im zweiten Weltkrieg fast vollständig zerstört und aus weißgestrichenem Beton wieder aufgebaut. Einige alte Villen stehen noch am Strand der Stadt, die Fischerflotte umfasst kaum eine Handvoll Schiffe, wichtiger Punkt ist die Fähre über die Gironde in die Aquitaine-Region, auch als Bordelais / Medoc vielen Weinkennern ein Begriff: Im Norden der Halbinsel liegt Soulac, ein Seebad mit Eisenbahnanschluß, danach im Süden sind die weiten Strände oft schwierig zugänglich. Bei Montalivet findet sich Europa's größtes FKK-Feriendorf, weiter im Süden kommen Freunde des Surfsports eher auf ihre Kosten: Carcans, Hourdan und vor allem Lacanau bieten gute Wellen vor den Dünen. Lacanau bietet auch anderer Sportarten an: Golf, Tennis, Segelbrett, Radfahren usw. Hinter den Dünen erstreckt sich ein Netzwerk befestigter Wege, die im zweiten Weltkrieg Motorrad-Meldern zur schnellen Kommunikation dienten. Heute kann man von Carcans bis Cap Ferret etwa 50 Kilometer auf diesen Wegen fast ohne Autoverkehr bis Cap Ferret im Süden radeln. Auf der südlichen Seite der Bucht von Arcachon findet sich auch die Düne von Pyla, der größte Sandhaufen in Europa. Weiter gen Süden geht es durch endlose Kiefernwälder der Landes nach Biscarosse, Mimizan, und Boucau, wo nur in den Sommermonaten etwas Strandleben zu erwarten ist.
Mit Seignosse und Hossegor kommen wir endlich in Sichtweite des Baskenlandes, und am Horizont erstrecken sich die Pyrenäen. Hossegor ist die europäische Surf-City mit rund 20 Geschäften in denen sich alles ums Wellenreiten dreht. Entsprechend gibt es häufig Surf-Wettbewerbe und es ist auch nicht weit zur Wiege des europäischen Surfsports, Biarritz. Zusammen mit Bayonne bildet Biarritz ein kleines Ballungszentrum im Südwesten Frankreichs. Weiter an der Küste liegen noch viele Buchten mit prima Wellen, bevor St Jean de Luz und Hendaye den französischen Atlantik abschließen. Wer nicht nur zum Tanken ins benachbarte spanische Baskenland fährt, kann dort eine abwechslungsreiche Landschaft und große Städte wir San Sebastian und Bilbao finden. Wie kommen wir überhaupt an die Atlantikküste ohne Hunderte Euro Autobahngebühren (Strasbourg-Paris 40 Euro, Paris-Biarritz 70 Euro) zahlen zu müssen? Entweder ab Haan mit EasyJet in die Dordogne oder mit dem Surfmobil und JahTours InsiderTip bei Karlsruhe auf die französische A36 an Haguenau vorbei ein kurzes Stück A4 Richtung Paris, dann die N4 Richtung Nancy (Autobahn um Nancy gratis) und weiter auf der gut ausgebauten N4 gen Westen bis St Dizier oder Montceaux-les-Provins und nach Orleans durchschlagen. Ab Orleans die N20 gen Süden bis kurz vor Vierzon, hier auf die Autobahn, die nun gratis über Limoges bis Brive-La-Gaillarde führt. Von Brive nach Westen über Perigeux nach Bordeaux (einige Autobahnstücke gratis) und weiter Richtung Spanien (etwa 12 Euro). Ihr fahrt etwa 100 Kilometer weiter als die kürzeste Autobahnverbindung, zahlt aber kaum mehr als 30 Euro für Autobahnstückchen hier und da und lernt das Land kennen!
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